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Die Forschungsgruppe CREG (Centre de Recherches et d'Études Germaniques, EA 4151) wurde 1985 gegründet.

Der CREG ist im Jahr 2007 aus dem Zusammenschluss von Germanistinnen und Germanisten der Forschungsgruppe der Universität Toulouse 2 – Le Mirail (CERAM) und des Centre d'Études Germaniques et Centre-européennes der Universität Paul Valéry – Montpellier 3, entstanden.
Sie versammelt Sprach-, Literatur-, Kunst- und Kulturwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, deren Interessen Poesie, Prosa, Theater und Film sowie Geschichte, Politik- und Ideengeschichte der deutschsprachigen Länder vereint.

Nach dem langjährigen gemeinsamen Forschungsthema  "Erbe und Weitergabe" (https://creg.univ-tlse2.fr/hauptseite/forschungsthemen/erbe-und-weitergabe].Hériter et transmettre.), lautet das aktuelle Thema "Kreative Weitergabe und DeepLearning" (https://creg.univ-tlse2.fr/accueil/agenda/seminaire-creg%c2%a0-transmissions-creatrices-et-deeplearning-1)

 

Zeitschriften und Schriftreihen :

 





 

Leitung und Zusammenseztung :

 

Leiterin:
Hélène Leclerc
helene.leclerc@univ-tlse2.fr

Stellvertretende Leitung :
Michel Lefèvre (Montpellier) Dirk Weissmann (Toulouse)

Mitglieder : 22
Assoziierte Mitglieder : 14
Promovierende und junge Doktor-innen : 26
Emeritierte Professoren : 3

Maison de la Recherche
Bureaux RE119/RE124/RE125
Université Toulouse
Jean Jaurès 5 allée Antonio Machado
31058 TOULOUSE Cedex 9
Tél. 05 61 50 25 91