Cahiers d'Études Germaniques

Im Jahr 1972 von der Université de Provence ins Leben gerufen, stellen die Cahiers d’Études Germaniques heute eine gemeinsame wissenschaftliche Zeitschrift der germanistischen Forschungszentren in Südfrankreich dar: Aix-Marseille, Lyon 2, Montpellier 3 und Toulouse 2.
Die Cahiers d'Études Germaniques sind der Kultur der deutschsprachigen Länder gewidmet. Zwei Mal pro Jahr erscheinen bedeutende transversale Themenbände, in denen sich Geschichte, Wissenschaft und Kunst der verschiedenen geokulturellen Bereiche kreuzen. Die Beiträge werden in deutscher und französischer Sprache verfasst. 

Seit den 1980er Jahren verfügt die Zeitschrift über ein Redaktionskomitee, dessen Mitglieder den genannten Partneruniversitäten angehören. Dieses wird in seinen Aufgaben von einem wissenschaftlichen Komitee, das französische und ausländische Wissenschaftler vereint, sowie von einem Lesekomitee unterstützt.

Die Cahiers d'Études Germaniques auf Wikipédia

→ Die Cahiers d’Études Germaniques - Katalog der Presses Universitaires de Provence

→ Seit Januar 2018 sind die Cahiers d’Études Germaniques als elektronische Ausgabe online verfügbar: http://journals.openedition.org/ceg/

Organigramm

 

Herausgeberinnen

Susanne Böhmisch (Aix-en-Provence)
Hilda Inderwildi (Toulouse)

Redaktion

Susanne Böhmisch (Aix-en-Provence)
Hilda Inderwildi (Toulouse)
Nathalie Schnitzer (Aix-en-Provence)
Katja Wimmer (Montpellier)
Ralf Zschachlitz (Lyon)

→ CREG-Ausschussmitglieder

Hinweise zur Publikation Cahiers d’Études Germaniques