Michaela BRESCHING

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Thèmes de recherche

- Politische Ideengeschichte; - Nationale Mythen; - nationale Identität; - Multikulturalismus ; - Einwanderungs-und Integrationspolitik; - Deutsch-französische Geschichte; - Formen und Funktionen der Presseberichterstattung.

Activités / CV

Lebenslauf

Immatrikulationsjahr:
2013/2014

Dissertation: « Die Debatte um die französische und deutsche Identität in der Presseberichterstattung (2000-2012): eine Wiederkehr des nationalen Mythos? »

Betreuerin:
Françoise Knopper, Yves Bizeul
Das Promotionsvorhaben wird von Frau Prof. Dr. Françoise Knopper, Institut für Germanistik der Universität Toulouse Le Mirail/Frankreich, und Herrn Prof. Dr. Yves Bizeul, Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften der Universität Rostock/ Deutschland wissenschaftlich betreut.

Dissertationsprojekt:
Als wesentliches Ziel gilt es zu hinterfragen, ob die Debatte um die nationale Identität in Frankreich und Deutschland eine Wiederkehr des nationalen Mythos darstellt. Ferner will diese Arbeit zeigen, inwiefern die französische Debatte mit einer deutschen verglichen werden kann, insofern im Falle Deutschlands überhaupt die Rede von einer derartigen Debatte sein kann. Wenn ja, stellt sich die Frage von wem letztere initiiert und gesteuert wird und zu welchem Zweck. In diesem Rahmen soll die Presseberichterstattung der drei jeweils bedeutendsten nationalen Zeitungen untersucht werden. Dazu werden die französischen Tageszeitungen Libération, Le Monde und Le Figaro und die deutschen Tageszeitungen tageszeitung (taz), Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) und Die Welt zur vergleichenden Analyse herangezogen. Der Betrachtungszeitraum beläuft sich dabei von 2000 bis 2012. Das Hauptziel vor diesem Hintergrund liegt im Vergleich der deutschen und französischen Berichterstattung über die landesinterne Debatte und die des Nachbarlandes. Mythen haben die nationalen Identitäten geformt, aber ist die nationale Identität dadurch selbst auch ein Mythos?

Detailbeschreibung
 

Publications extraites de HAL affiliées à UT2J - Centre de Recherche et d'Études Germaniques (CREG)