CIAM

Das Centre d'Initiatives Artistiques du Mirail (Zentrum für künstlerische Initiativen) ist die Kunst- und Kulturabteilung der Universität Toulouse – Jean Jaurès. Sie befindet sich auf dem Campus Mirail, gibt Impulse und koordiniert in „La Fabrique“, einem vielseitigen Ort für die Entwicklung, Verbreitung und Produktion von Kunst, zahlreiche künstlerische und kulturelle Aktionen.

Seit über 30 Jahren entwickelt das CIAM ein anspruchsvolles und mannigfaltiges künstlerisches Programm rund um folgende acht künstlerische Bereiche: zeitgenössische Kunst, Film, Zirkus, Weltkulturen, Tanz, Musik, Poesie, Literatur und Theater. Das CIAM organisiert jährlich mehr als 200 künstlerische Veranstaltungen, allesamt kostenlos und gemeinsam von Studierenden, Lehrkräften, Forschern und den Akteuren des kulturellen Lebens in der Region Midi-Pyrénées sorgfältig ausgewählt.

Das CIAM fördert nicht nur die Verbreitung von darstellender und bildender Kunst, sondern organisiert und unterstützt auch kreative Workshops, Künstlerresidenzen sowie europäische und universitäre Projekte.

Leitung: François Le Goff

Website:
http://ciam.univ-tlse2.fr

Veranstaltungen


  • 11.-12. März 2016: Aufführungen des Stückes Privatleben der deutschen Dramatikerin Ulrike Syha (OmÜb) im Rahmen des Festivals Universcènes in einer Inszenierung von Thomas Niklos (Compagnie La Vieille Dame). Begegnung mit der Autorin und den Übersetzerinnen Silvia Berutti-Ronelt und Anne Monfort.
  • 9.-10. März 2015: Aufführungen des Stückes Eine Schneise des österreichischen Dramatikers Händl Klaus (OmÜb) im Rahmen des Festivals Universcènes in einer Inszenierung von Thomas Niklos (Compagnie La Vieille Dame). Begegnung mit dem Komponisten Sébastien Amadieu, dem Übersetzer Heinz Schwarzinger, Händl Klaus und Thomas Niklos am Premierentag, Moderation: H. Inderwildi und C. Mazellier.
  • Donnerstag, 22. Januar 2015: Vorführung von Alexander Kluges Film Nachrichten vom Großen Krieg (2014 / 93' / OmU), gefolgt von einer Debatte mit H. Inderwildi (Übersetzerin), Françoise Knopper (Professorin für Deutsche Landeskunde) und Michel Chandelier (Filmwissenschaftler).